Kuriosität
Korant

Korant, er ist die beliebteste und am häufi gsten anzutreff ende traditionelle Karnevalsfi gur in der Ebene von Ptuj. Nach dem traditionellen Glauben soll der Kurent ein Dämon sein, der den Winter vertrieben hat und den Frühling ins Land lockte. Heute hat er zwar seine magische Kraft verloren, er weckt aber immer noch besondere Gefühle bei den Menschen, denn in ihm steckt noch immer etwas Geheimnisvolles und Mächtiges.

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Matek Kapelle

Steht bei der Abzweigung Nova vas – Bukovci und Nova vas – Stojnci. Es handelt 23 sich um eine interessante Kapelle aus dem Jahre 1822, vom geschlossenen Typ, mit einem Satteldach und Ziegeln bedeckt, mit zwei Seitennischen.

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Bec Kapelle

Steht an der Straße Nova vas pri Markovcih – Markovci. Die Kapelle ist vom off enen Bautyp, mit einem Satteldach und Ziegeln bedeckt. Sie wurde im Jahre 1868 errichtet.

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Pestsäule

Die Säule steht an der Straße Bukovci – Spuhlja im nordöstlichen Teil des Dorfes. Es handelt sich um eine gemauerte Pfeilersäule mit drei Nischen und einem Walmdach. In der Frontnische befi ndet sich ein Kreuz, darunter ist eine Platte gemauert mit einer undefi nierbaren Inschrift und der Jahreszahl 1617, als die Säule sehr wahrscheinlich errichtet wurde.

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Kirche des Hl. Marko

Die ursprüngliche Kirche des hl. Marko wurde im 16. Jahrhundert erbaut, die kleine Kirche wurde im 17. Jahrhundert etwas vergrößert und Seitenkapellen hinzu gebaut. Die Kirche war bis zum Jahre 1637 eine Filialkirche des Sv. Juri (hl. Georg) in Ptuj, später war sie dann bis zum Jahre 1789 der Pfarre Sv. Ožbolt (hl. Oswa l d ) unterge - ordnet, da22 mals wurde die Filialkirche des hl. Marko eine selbstständige Pfarre.

Das heutige Gebäude ist aus dem Jahre 1871, von der alten Kirche ist nur noch der Kirchturm erhalten. Man bereitete sich längere Zeit auf den Bau der neuen Kirche vor, am 1. April 1870 wurde mit dem Abriss der alten Kirche und den Fundamentgrabungen für die neue begonnen. Bereits im Herbst war die neue Kirche unter Dach und Fach. Im folgenden Jahr wurde sie verputzt, der Glockenturm erhöht und bereits im September 1871 wurde dort die erste Messe in der noch nicht ganz fertigen Kirche gefeiert. Die Kirche wurde im neoromanischen Stil gebaut, auch die Inneneinrichtung ist im gleichen Stil. Das Presbyterium ist dreiseitig abgeschlossen, das Kirchenschiff ist rechteckig. Im Glockenturm befi ndet sich eine mechanische Uhr, die im Jahre 1831 im ungarischen Stil gearbeitet wurde, über der Uhr hängen vier Glocken. Die größte ist aus dem Jahre 1895, sie wurde in Ljubljana gegossen, wiegt 942 Kg und hat den Ton F1/8. Der berühmteste Pfarrer im Pfarrbezirk von Markovci war der Historiker Matej Slekovec, der eine ganze Reihe historischer Werke geschaff en hat.