Kuriosität
Schachblume

Kiebitzei oder Schachblume (Fritillaria meleagris) ist eine Pfl anzenart aus der Familie der Liliengewächse, die in Europa wächst. Sie ist an den Blüten mit sechs glockenförmigen Perigonblättern erkennbar, die nach unten hängen, und die typische schachbrettartige purpurrote-weiße Musterung haben. Einzelne Exemplare können auch weiße Blüten haben. Die Blätter sind lang und schmalrinnig und stehen wechselständig um den Stängel herum.

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Das Bauernhaus Simonič

Eine hölzerne „cimprača“ (Holz-Lehmhaus) aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts wurde in Form des Buchstaben »L« gebaut und ist eines der seltenen erhaltenen pannonischen Häuser in Slowenien, deshalb wurde dieses zum Kulturdenkmal erklärt.

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Nistplatz des Graureihers

Im Gebiet der Gemeinde befi nden sich auch Nistplätze von Graureihern und der Standort der Schachblume. Eine Kolonie von Graureihern befi ndet sich auch entlang der Straße zwischen Biš und Gočova in Slovenske gorice, an der Aufschüttung des regulierten Flusses Pesnica. Die Kolonie hält sich auf Erlen und in den Erlenauen auf, was bis zum Jahre 1965 zur Regulierung des Flusses Pesnica ein Moorgebiet war.

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Säule bei der Straße

Vor dem Dorf befi ndet sich eine Pfeilersäule mit Nischen. In der tiefen Nische im oberen Teil ist eine Statue. Sie ist mit einem Ziegeldach bedeckt. Die heute umgebaute Säule wurde im Jahre 1788 errichtet.

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Stefanskapelle (Kapelle Krajnc)

Eine rechteckige Kapelle mit einem hölzernen Glockenturm und einem Ziegeldach. Sie wurde zu Beginn des 19. Jahrhunderts zum Gedenken an die Pest erbaut, die das Vieh tötete.

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Kirche des Hl. Wolfgang

Die Kirche des sv. Bolfenk (hl. Wolfgang) aus dem Jahre 1789 ist eine typische Vertreterin der josefi nischen Sakralbauten aus dem letzten Drittel des 18. Jahrhunderts. Ihre Vorgängerin war eine große Beerdigungskapelle. Man begann die Kirche im Jahre 1786 aus dem Material der urbanen Beerdigungskapelle des Sv. Bolfenk (hl. Wolfgang) und aus der Kapelle Sv. Janez (hl. Johannes) in Gaberniški Vrh bei St. Lorenz in Slovenske gorice zu bauen. Der Bau der Kirche und des Pfarramts dauerte länger als zwei Jahre. Zu Beginn sah die Kirche nicht so aus wie heute, es sollte vor allem die Holzdecke erwähnt werden, die erst im Jahre 1880 gewölbt wurde.

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